holz – nachhaltiger geht nicht.
Handwerkskunst mit regionalen Hölzern
Im Grund sind wir in unserer waldreichen Heimat gesegnet. Um uns herum wachsen Hölzer, die für jede denkbare Anwendung im Möbel- und Projektbau geeignet sind.
Ahorn, Buche, Esche, Kirsche, Nussbaum … diese Liste lässt sich beliebig erweitern. Alles wächst in einem so kleinen Radius um uns, sodass die Transportkosten auch zu einer positiven Umweltbilanz beitragen.
Ich kaufe ganze Stämme im umliegenden Forst, lasse das Holz zu Brettern sägen und lagere diese fachgerecht über mehrere Jahre und trockne das Holz technisch nach.
Meine große Erfahrung im Möbelbau erlaubt mir, genau das richtige Holz für Ihr Möbel oder Projekt auszusuchen. Und weil Holz ein natürlicher Werkstoff ist, ergeben sich während der Verarbeitung oftmals Zeichnungen, die man so nicht an einem zweiten Objekt findet – individuell, wie der Auftraggeber selbst.
Nachhaltigkeit, wie sie ein Schreiner lebt
In meiner Werkstatt wird nichts verschwendet – das zeichnet die alten Handwerke immer schon aus. Mit den unvermeidlichen Abschnitten, die bei der Verarbeitung von Holz entstehen, können unter Umständen interessante Arbeiten in kleineren Formaten hergestellt werden.
Mit einem modernen Holzvergaserheizkessel wird das übrige Restholz zur Wärmegewinnung für Werkstatt und Wohnhaus genutzt.
Holz schützen
Holz muss man vor Umwelteinflüssen schützen.
Ich benutze ausschließlich Öle, Hartöle und Wachse zur Konservierung. Dies hat mehrere Vorteile: Die Zeichnung des Holzes kann hervorgehoben werden, die Mittel riechen gut und fühlen sich weich und organisch an. Sie können beliebig neu aufgetragen werden, sollte mal ein Kratzer ausgebessert werden müssen.
Alternativ kann nach Bedarf ein Zwei-Komponentenlack aufgetragen werden.
Für den Außenbereich empfehle ich eine Lasur mit oder ohne Pigmentierung.